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Partnerschaftsastrologie Teil 1 - Eine Einführung


 In dieser und den nächsten Ausgaben von Sternwelten möchte ich Ihnen einige Methoden der Partnerschaftsastrologie vorstellen. Techniken, die sich in meiner täglichen Praxis bewährt haben, weil sie, aufeinander aufbauend und Schritt für Schritt angewandt, ein schlüssiges Bild unterschiedlichster Betrachtung von Beziehungsthemen ermöglichen. 
Die sechsteilige Serie hat folgende Inhalte:

Teil 1 - Das Partner-Suchbild im Geburtshoroskop und das 7. Haus
Teil 2 - Das Begegnungs-Horoskop
Teil 3 - Die Synastrie (Vergleich zwischen zwei Radix-Horoskopen)
Teil 4 - Der Partnerschaftsvergleich mit Halbsummen-Technik
Teil 5 - Das Composit und seine zeitliche Dynamik
Teil 6 - Das Combin und seine zeitliche Dynamik

Der erste Teil befasst sich mit dem Partner-Suchbild im Geburtshoroskop, denn die Partnerschaftsastrologie kommt bekanntlich nicht erst dann zum Einsatz, wenn sich zwei Menschen gefunden haben. Gehen wir deshalb einmal davon aus, dass Edda Muster auf der Suche ist nach einem Mann. Wer würde astrologisch zu ihr passen? Das Studium der Zuckerwürfel hat sie schon hinter sich. Dort steht, dass zu ihr als Krebs nur Skorpione oder Fische passen. Um Waage-, Widder- und Steinbock-Menschen solle sie möglichst einen großen Bogen machen, diese brächten ihr nur Unglück. Nun hat Edda aber überdurchschnittlich viele Waagen, Widder und Steinböcke in ihrem Freundes- und Familienkreis und mit den meisten kommt sie prima aus. Außerdem war ihr Ex-Mann Waage und diese Ehe hielt immerhin 14 Jahre. Bis auf die letzten zwei Jahre war sie mit ihm auch noch sehr glücklich. Hätte er sich nicht in eine andere verliebt, sie wäre heute noch mit ihm zusammen. Wenn´s nach ihr gegangen wäre...

Also alles Schwachsinn, was da auf den Zuckerwürfeln steht? Mit großem Nachdruck: Ja!!! Jeder, der sich ein wenig ernsthafter mit Astrologie befasst, weiß, dass die sogenannte Sonnenstands-Astrologie, sprich: die Einteilung der Menschheit in zwölf Tierkreiszeichen (im Volksmund "Sternzeichen genannt) nach dem Stand der Sonne am Geburtstag, für nicht mehr taugt als zur alltäglichen Volksverdummung in den  Medien. Und was die Anziehung zwischen den einzelnen Sonnenzeichen betrifft, wird man von den Zuckerwürfel-Empfehlungen auch noch in die Irre geführt. Denn erfahrungsgemäß bleiben die „Familienmitglieder“ der drei Kreuze (kardinal, fix, beweglich) auffällig häufig unter sich.

- Zur kardinalen „Familie“ gehören: Widder, Waage, Krebs, Steinbock
- zur fixen: Stier, Löwe, Skorpion, Wassermann
- zur beweglichen: Zwillinge, Jungfrau, Schütze, Fische.

Dies zu lesen, dürfte Edda Muster fürs Erste beruhigen, denn demzufolge war die Wahl ihres Ehemannes wohl doch kein kosmischer Fehltritt. Der Grundgedanke, warum man ihr  auf den Zuckerwürfeln zu einem Mann mit einer Skorpion- oder Fische-Sonne rät, liegt auf der Hand. Diese Empfehlungen basieren auf den Zuordnungen der Tierkreiszeichen zu den vier Elementen (Feuer, Erde, Luft, Wasser). So sollen sich Menschen mit der Sonne im gleichen Element ganz besonders gut verstehen. Sich vielleicht eine Zeitlang gut zu verstehen ist jedoch das Eine, sich gegenseitig anziehend zu finden aber etwas ganz Anderes. Um herauszufinden, welchen Typus Mensch man so sehr anziehend findet, dass man sich in ihn verliebt, bedarf es freilich mehr als den bloßen Fokus auf ein bestimmtes Sonnen-Zeichen. Zuallererst sollte man das eigene Geburtshoroskop nach verschiedenen Gesichtspunkten untersuchen. Eine wichtige Frage hierbei ist:
 
Wer oder was begegnet mir?
Das siebte Haus symbolisiert das Tor, durch das andere Menschen zu uns kommen. Jeder, mit dem wir in Kontakt treten, muss zuerst einmal dieses Tor durchschreiten. Erst danach entscheidet sich, welchem weiteren Haus wir diesen Menschen zuordnen. Ist es ein Arbeitskollege, wird er dem 6. Haus zugeordnet, entsteht eine Freundschaft, dem 11. Haus, und wenn wir mit ihm/ihr eine Liebesaffäre beginnen, dem 5. Haus.

Planeten im 7. Haus beschreiben unser Tor genauer. Mit Saturn im 7. Haus haben wir ein Saturn-Tor, d.h. ein Mensch, der zu uns kommen möchte, muss dieses Saturn-Tor durchschreiten und bringt dadurch saturnische Themen in unser Leben. Haben wir mehrere Planeten im 7. Haus, gibt es mehrere, verschiedenartige Tore, haben wir zwei Planeten in Konjunktion im 7. Haus, ist das Tor entsprechend der Symbolik der beiden Planeten „gefärbt“. Hat z.B. jemand eine Uranus-Pluto-Konjunktion im 7. Haus, sind die Themen, mit denen uns andere Menschen begegnen, einigermaßen dramatisch, weil sie mit einer tiefen Widersprüchlichkeit zu uns kommen. „Ich will dich ganz und gar für mich, aber ich kann nicht bleiben“ ist vielleicht die Botschaft. Ein nervenzehrendes „Komm her – geh weg – Spiel“ könnte die Folge sein.
Eine Besonderheit bringt Neptun im 7. Haus mit sich. Abgesehen davon, dass die Menschen, die unser Neptun-Tor durchschreiten, durchaus überwiegend „neptunisch unterwegs“ sein könnten, d.h. evtl. an mangelnder Bodenhaftung leiden, die Realität flüchten, ein Suchtproblem haben, sich als Künstler, hilflose Helfer oder als spirituell Suchende erweisen, kann sich diese Konstellation aber auch noch anders auswirken. Neptun verschleiert, entgrenzt, erweitert und löst gleichsam bis zur Unkenntlichkeit auf. So kann es sein, dass jemand mit Neptun im 7. Haus viele Menschen anzieht, zu denen er weder einen engen persönlichen Kontakt hat, noch eine reale, dauerhafte Beziehung eingeht.

Hat jemand keinen Planeten im siebten Haus, charakterisiert der Herrscher des siebten Hauses mit seinen Aspekten zu anderen Planeten das Tor zur Außenwelt. Das Zeichen am Deszendenten beschreibt dagegen die Atmosphäre, die in Begegnungssituation herrscht. So wird jemand mit einem Deszendenten im Zeichen Zwillinge eher in einer quirligen, lockeren, kommunikativen Atmosphäre Kontakte knüpfen und für andere offen sein, während jemand mit dem DC im Zeichen Skorpion schon recht fasziniert von seinem Gegenüber sein muss, um sich tiefer einzulassen. Mitunter führen aber auch schicksalhafte Verkettungen zu einer Begegnung/Bindung, die man unter anderen Umständen gar nicht eingegangen wäre.

Ein Beispiel
Nehmen wir einmal an, Edda Muster habe einen Löwe-DC sowie einen Jungfrau-Mond im siebten Haus. Die Atmosphäre, die sie benötigt, um aufgeschlossen zu sein für Kontakte und Begegnungen oder gar um eine Beziehung einzugehen, soll getragen sein von Großzügigkeit, Souveränität und „persönlichkeitsbildenden Maßnahmen“ Löwe-DC). Sie fühlt sich von selbständigen und selbstbewußten Männern angezogen, in deren Sonne sie sich wärmen und wohl fühlen kann. Ernsthafte Bewerber um die Gunst von Frau Muster kommen aber durch eine Tür mit der Aufschrift „Jungfrau-Mond“. Dies lässt den Schluß zu, dass eine wie auch immer geartete emotionale Bedürftigkeit des Kandidaten relativ bald zu Tage treten wird. Möglicherweise hat er ein tiefsitzendes Mutterproblem, möchte von einer Frau bemuttert und umsorgt werden oder aber in einer Beziehung selbst den liebevoll versorgenden Part übernehmen. Für Edda mit Mond im 7. Haus würde dies bedeuten, dass sie über eine Partnerschaft auch in Kontakt mit ihren eigenen emotionalen Bedürfnissen kommt.
Nicht immer ist das, was uns begegnet, identisch mit dem was wir innerlich suchen. Und ebenso kann es vorkommen, dass das was wir finden, so gar nicht zu uns passt. Doch wenden wir uns zunächst der folgenden Frage zu.

Welches innere Suchbild habe ich?
Was sucht ein Mensch im Außen, bei einem möglichen Partner, um dessen
Eigenschaften kennenzulernen, sie lieben zu lernen und sie später in sein eigenes Selbstbild zu integrieren? Komplizierte Frage, die den Anschein erwecken mag, dass man sich nur deshalb in jemanden verliebt, weil man noch nicht so ganz komplett in seiner eigenen Persönlichkeitsentwicklung ist. Welche Gründe es auch immer sein mögen, die Fortsetzung dieses Gedankenganges soll an einer anderen Stelle noch einmal aufgegriffen werden.
Das Partner-Suchbild eines Menschen aus seinem/ihrem Geburtshoroskop zu filtern, erscheint auf den ersten Blick recht einfach: Man betrachte lediglich im Radix einer Frau die Stellung der Sonne und des Mars´ und im Radix eines Mannes die Stellung des Mondes und der Venus. Denn obwohl der Planet Uranus schon vor mehr als 200 Jahren entdeckt wurde, hat sich eines seiner Themen, das die „Aufhebung der Polaritäten“ fordert, im astrologischen Kontext noch nicht wirklich durchgesetzt. So wird, ganz besonders in der Partnerschaftsastrologie, noch immer in „weibliches Suchbild“ und „männliches Suchbild“ unterschieden. Mit meinen homosexuellen Astrologie-SchülerInnen hatte ich diesbezüglich viele fruchtbare Diskussionen, die letztendlich zu der Erkenntnis zumindest bei uns führten, dass Homosexuelle sowohl ein weibliches als auch ein männliches Suchbild haben. Reziprok hierzu war auch ihr Selbstbild nicht geschlechtsspezifisch definiert. Uranus läßt also doch zaghaft grüssen.

In Horoskopen von heterosexuell orientierten Menschen bewährt sich meiner Meinung nach aber immer noch folgende Vorgehensweise:

Partner-Suchbild im Horoskop einer Frau:
Sonne als Symbol für den Lebenspartner (Ehemann, langjähriger Lebensgefährte)
Mars als Symbol für den Liebhaber (im Anfangsstadium einer Beziehung)

Partnerinnen-Suchbild im Horoskop eines Mannes:
Mond als Symbol für die Lebenspartnerin (Ehefrau, langjährige Lebensgefährtin)
Venus als Symbol für die Geliebte (im Anfangsstadium einer Beziehung)

So einfach es anfänglich scheint, bedarf es doch einiger Erfahrung, die Vielschichtigkeit der in einem Horoskop beschriebenen „inneren Personen“ als eine Art Komplettpaket zu erfassen und dann auch noch zu beschreiben. Eine gute Übung hierbei ist, sich z.B. den Mars und die Sonne im Horoskop einer Frau personifiziert vorzustellen.

Ein Beispiel

Nehmen wir einmal an, Edda Muster habe einen Widder-Mars im 3. Haus in Opposition zu Neptun in der Waage im 9. Haus und im Quadrat zu ihrer Krebs-Sonne im 6. Haus. Welches männliche Suchbild tut sich da auf?
Personifiziert kommt der Widder-Mars sehr dynamisch und durchsetzungsstark daher. Ein Mann also, der durch seinen Aktionismus auffällt und vor allem auch durch seine lautstarke, imposante Art, sein Wissen an den Mann oder die Frau zu bringen (3.Haus). Wenn Edda ausgeht, dürfte sie diesen Typus Mann also nicht übersehen. Er würde ihr auffallen und vor allem gefallen. Seine ruhige, zurückgenommene und sensible Seite (Opposition Neptun) wird sie wahrscheinlich erst bei einem näheren Kontakt kennenlernen, evtl. hängt er aber auch nur schlapp in den Seilen und ist zu gar nichts mehr fähig, nachdem er sich regelmäßig verausgabt hat. Mit ihrem Sonne-Mars-Quadrat hat Edda ein Problem. Ihren Geliebten (Mars) zum Ehemann/Lebensgefährten (Sonne) zu machen, dürfte ihr überaus schwerfallen. Diese beiden Männertypen (Widder-Mars und Krebs-Sonne) sind so gar nicht kompatibel. In ihrem Fall geht wohl nur das eine oder das andere. Vielleicht einen treusorgenden Ehemann zu Hause und einen stürmischen, aber heimlichen Neptun-Geliebten ab und zu? Noch ist sie auf der Suche nach dem einen, All-in-one-Mann, der beide Seiten für sie verkörpert. Je länger diese Suche erfolglos bleibt, um so eher hat sie die Chance, sich ihres inneren Suchmusters bewusst zu werden und die damit verbundenen Projektionen zurückzunehmen. Denn letztlich spiegelt diese Konstellation Eddas eigene innere Zerrissenheit zwischen dem Wunsch nach tatkräftigem Tun im Außen und wohliger Geborgenheit im trauten Heim. Und mit dieser Erkenntnis lässt sich an sich arbeiten.

Stark oder schwach gestellte Planeten
Beim Betrachten des Partner-Suchbildes in einem Geburtshoroskop sollte das erste Augenmerk auf die Stellung der betreffenden Planeten (Sonne, Mond, Mars, Venus) in ihren jeweiligen Zeichen gerichtet werden. Obwohl es heutzutage nicht mehr bei allen gängige Praxis ist, die Würden und Stärken der Planeten in die Deutung mit einzubeziehen, kann man hierüber interessante Vorinformationen bekommen. Ein Mann z.B. mit dem Mond im Steinbock und der Venus im Skorpion hat beide weiblichen Planeten „im Exil“. Das sollte man nicht übersehen, denn dies sagt schon im Vorfeld einiges über sein durchaus kompliziertes Verhältnis zum weiblichen Prinzip aus. Dagegen dürfte ein Mann mit Mond im Stier (Erhöhung) und Venus in der Waage (Domizil) ein wesentlich entspannteres Verhältnis zum Weiblichen haben.

Für alle, denen diese Einteilung nicht mehr so geläufig ist:

Domizil = sehr stark
Sonne in Löwe, Mond in Krebs, Venus in Stier und Waage, Mars in Widder und Skorpion

Erhöhung = stark
Sonne in Widder, Mond in Stier, Venus in Fische, Mars in Steinbock

Fall = geschwächt
Sonne in Waage, Mond in Skorpion, Venus in Jungfrau, Mars in Krebs

Exil = sehr schwach
Sonne in Wassermann, Mond in Steinbock, Venus in Widder und Skorpion, Mars in Stier und Waage

Aspekte der Planeten
Das größte Augenmerk sollte jedoch auf die Aspekte von Sonne, Mond, Venus und Mars gerichtet sein. Sie beschreiben die Themen der unbewusst gesuchten Person am deutlichsten. So wird ein Mann mit einem Krebs-Mond in Konjunktion zu Uranus einen ganz anderen Typus Frau anziehend finden, als wenn er einen Krebs-Mond im Sextil zu Saturn hätte. Eine Fische-Sonne in Opposition zu Uranus/Pluto kreiert im Horoskop einer Frau ein komplett anderes Suchbild als eine unaspektierte Fische-Sonne. Ein gespannt aspektierter Mars und eine harmonisch gestellte Sonne bei einer Frau können Hinweise darauf geben, dass die Anfangszeit einer Beziehung von vielen Schwierigkeiten gekennzeichnet ist, die sich aber, je enger und verbindlicher die Beziehung wird, nach und nach lösen lassen.

An dieser Stelle sei aber noch einmal betont, dass die jeweiligen Suchbilder, die wir gerne und leicht nach außen projizieren, letztlich Muster sind, die wir in uns tragen. In dem Maße, wie wir uns diesen Mustern stellen und an ihnen arbeiten, befreien wir nach und nach unsere (möglichen) Partner und Partnerinnen von der Aufgabe, uns unsere eigenen Konstellationen vorzuleben und uns damit immer wieder den Spiegel hinzuhalten.

Hier geht es weiter:
Partnerschaftsastrologie Teil 2
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