Was ist Astrologie?

Von Karl Brandler-Pracht

 Unter "Astrologie" wird gemeinhin "Sterndeutekunst" verstanden. Dieser Ausdruck ist geeignet, die Astrologie dem Uneingeweihten in ein falsches Licht zu bringen und sie mit irgendeiner Wahrsagekunst auf gleiche Stufe zu stellen. In Wirklichkeit ist die Astrologie eine "empirische Wissenschaft", die auf feststehenden kosmischen Gesetzen beruht und die Astronomie zur Basis hat. Sie ist "psychologische Astronomie" und in ihrer praktischen Anwendung eine "wissenschaftliche Divination".
Die Astrologie lehrt uns, daß alle Gestirne einen gewissen Einfluß auf alles Lebende der Erde und sogar auf diese selbst ausüben. Dieser Einfluß ist, entsprechend dem Gesetze der Attraktion, von der Größe und der Entfernung der Gestirne abhängig. Diese Fernwirkung der Gestirne hat heute bereits eine wissenschaftliche Basis erhalten, und es ist nunmehr gelungen, die alte Erfahrungstatsache eines Zusammenhanges der Gestirne mit den Geschehnissen auf der Erde und ihren Lebewesen auf Grund der modernen naturwissenschaftlichen Erkenntnis zu erklären.
Verschiedene deutsche Privatgelehrte ließen es sich angelegen sein, der Astrologie eine naturwissenschaftliche Begründung zu geben. So hat z. B. der Schriftsteller Alexander Bethor eine Hypothese aufgestellt, die den Voraussetzungen der modernen Naturwissenschaft entspricht, ja sogar einen bestätigenden Beitrag zur Atom-, Molekular- und Elektronentheorie bringt, sowie auch dem Darwinschen Entwickelungsprinzip gerecht wird. Er hat diese Hypothese der "siderisch energetischen Transformation" in der astrologischen Zeitschrift "Zodiakus" veröffentlicht

Der Privatgelehrte A. Kniepf in Hamburg hat in seinen beiden Schriften "Die psychischen Wirkungen der Gestirne" und die "Physik der Astrologie" auf Grund der Erkenntnis der Polarisation aller Dinge ebenfalls eine wissenschaftliche Erklärung der Astrologie gegeben. Nach ihm ist sie eine "biokosmische Physik", und Glück und Unglück werden dadurch zu ganz gesetzmäßigen Notwendigkeiten. Die Gestirneinflüsse lösen sich demnach in exakte mathematisch dynamische Beziehungen zum irdischen Dasein auf. Seine Erklärung bezüglich der sogenannten "astrologischen Häuser, der Gestirnaspekte und des Tierkreises"* z. B., beziehungsweise ihrer Wirkungen auf alle Lebewesen und die Verhältnisse unseres Planeten, gipfelt darin, daß er die mathematischen Abteilungen des Horizonts als "polarisch magnetische Felder" ansieht, die der "Iris des Erdmagnetismus" entsprechen. Diese wurde von dem bekannten Gelehrten Karl von Reichenbach, dem Entdecker des Paraffins, erforscht. Wenn der Mensch in der durch Reichenbachs Versuche ermittelten polarisch rechtsinnigen Stellung sich befindet, indem er seine linke Seite dem Osten zuwendet, so befindet er sich auch in der magnetischen Lage seines Horoskops, und dieses Horoskop, vielmehr die mathematischen zwölf Abteilungen des Horizonts entsprechen der Iris des Erdmagnetismus und auch der odisch-magnetischen Ausstrahlung des Menschen. Die Iris dieser Ausstrahlungen entspricht nun wieder der Iris des Tierkreises, daher dessen einzelne Zeichen in Beziehungen zu den einzelnen Körperteilen stehen, wie z. B. das Zeichen Widder dem Kopf, das Zeichen Stier dem Hals usw., bis zu dem Zeichen Fische, welches den Füßen entspricht. Tierkreis und astrologische Häuser sind demnach kosmische Reflexe der Polaritäten der Menschen und umgekehrt, und die Aspekte (bestimmte Entfernungen der Gestirne voneinander) zeigen sich dadurch als magnetisch-polare Spannungen, die in die magnetischen Himmelsfelder hineinwirken. Unharmonische Farben bilden ungünstig und sich ergänzende Farben günstig wirkende Aspekte. Es muß aber erwähnt werden, daß diese Farben nur der natürlichen magnetischen Kreis-Iris, jedoch nicht dem Farbenkreis der Physik entsprechen. Wenn also zwei Himmelskörper zu einander in dem Verhältnis der Opposition stehen, in einer Entfernung von 180 Graden, so wirken sie aus den entgegengesetzten Polaritäten der magnetischen Erdiris, erregen dieselbe, und verursachen in uns eine entsprechende polare Spannung. Trotz des Zugeständnisses der astralen Fern Wirkung war es früher nicht gut möglich, die Tatsache der Einwirkung der Aspekte und der Himmelshäuser einwandfrei zu erklären. Nach diesen Darstellungen aber fällt auch das letzte Argument der Gegner.
 
Die auf uns einwirkende "radioaktive Energie" der Gestirne wurde schon seit den ältesten Zeiten beobachtet. Man fand in ihr sichere Beziehungen zu gleichzeitig auftretenden Naturerscheinungen, politischen Vorgängen der Völker, persönlichen Ereignissen im Leben des Einzelnen. Diese Beobachtungen wurden, da sie sich unter gleichen astralen Verhältnissen wiederholten, zu festen Regeln. So entstand die Astrologie. Die mehrtausendjährige Erprobung dieser Regeln, die auch heute noch bei gleichen Konstellationen zu den gleichen Geschicken und irdischen Vorgängen beeinflussen, erweist die Richtigkeit dieser ältesten Wissenschaft.

Wir sagen "beeinflussen" und nicht "bewirken"! Dadurch ist auch unsere Stellung in der Astrologie bezw. der Frage "Fatum" oder "freier Wille" gekennzeichnet. Die Astrologie predigt kein unerbittliches unumstößliches Fatum. Zwei sehr beachtenswerte Sätze in der Astrologie lauten:

"Die Sterne machen nur geneigt, aber sie zwingen nicht", und "die Gestirne beherrschen das Schicksal, aber der Weise regiert die Sterne".

Das will sagen, daß wir trotz der nachweisbar auf uns einwirkenden astralen Einflüsse letzten Grundes doch unseres Schicksals eigene Schmiede - allerdings bis zu einem gewissen Grade - sind, daß also der Weise im gewissen Sinne sich insofern von den Gestirneinflüssen - wenigstens zu einem erheblichen Teil - befreien kann, wenn er imstande ist, diejenigen moralischen Kräfte zu entfalten, die geeignet sind, die ungünstig wirkenden astralen Einflüsse abzuwehren. Jede Kraftwirkung bedarf eines Mittlers. Der "physikalische Mittler" für den Gestirneinfluß ist das "magnetische Fluid", das den Menschen umgibt (auch "Aura" genannt, oder nach Reichenbach auch "Od"). Zahlreiche Experimente haben bewiesen, daß diese Ausstrahlung "psychisch" gefärbt ist, daß sie durch seelische Affekte, durch Leidenschaften und Gemütsstimmungen aller Art in bestimmter Weise beeinflußt wird. Diese Aura verhält sich den Gestirnwirkungen gegenüber wie eine Empfangsstation der drahtlosen Telegraphie, Wenn sie auf den gleichen Ton mit der Absendestation gestimmt ist so wird sie auch deren Wirkungen übernehmen, die sich dann den inneren Prinzipien des Menschen mitteilen, dessen Gedankenleben ergreifen und ihn zu den entsprechenden Handlungen führen. Aus Gedanken und Handlungen aber entsteht das Geschick.

Wenn wir - in Kenntnis der verschiedenen astralen Fernwirkungen, gewonnen durch das Studium der Astrologie - gegenüber ungünstigen Einflüssen unsere Aura durch die moralisch geschulte Willenskraft verschließen oder au! einen anderen Ton stimmen, so wird der betreffende ungünstige Einfluß uns nicht ergreifen können, bezw, er wird nicht unserem Innenleben übermittelt werden können, wodurch die Hebel ausgeschaltet werden, die diese Einflüsse in ungünstig wirkende, schädigende Gedanken und Handlungen umzusetzen vermögen. Wir haben es z. B. in unserer Macht, die schicksalsschweren Einwirkungen des Saturns oder des Mars durch unsere höher gespannte seelische Disposition auszuschalten, indem wir dadurch unsere Aura zu einem undurchlässigen oder mindestens nur wenig geeigneten Medium für diese Wirkungen gestalten, während wir es andererseits an der Hand haben, uns günstigen Einflüssen durch Gleichstimmung der seelischen Disposition zu öffnen, ähnlich wie die Blume den belebenden Sonnenstrahlen. Ein vollständiges Verschließen gegenüber ungünstig wirkenden Einflüssen wird freilich selten gelingen, aber es ist schon viel gewonnen, wenn wir diese Einflüsse gehörig abzuschwächen vermögen.

Für Menschen aber, die noch nicht imstande sind, sich geistig zu entwickeln und zu vervollkommnen, was leider noch bei vielen der Fall ist, wird die Astrologie sich als Fatum erweisen, da ihre moralische Willenskraft noch nicht so weit erstarkt ist, um widrigen Einflüssen eine abschließende oder korrigierend wirkende Aura entgegenzusetzen. Das ist die ethische Seite der Astrologie, daß der Mensch, will er sich ungünstigen Gestirneinwirkungen entziehen, sich emporheben muß aus seiner Niedrigkeit, sich befreien muß von allzu irdischen Schlacken und die geistigen Gesetze der Welt erkennen lernen muß, sowie seinen Daseinszweck. Nur dadurch ist er imstande, sich ein besseres Geschick zu schmieden, als es ihm die Gestirnkonstellationen im Augenblick seiner Geburt beschert hatten.

Die Konstellationen der Gestirne in der Minute der Geburt sind fortwirkend auf das Geschick des ganzen Lebens. Sie drücken dem Menschen den Stempel auf in leiblicher und geistiger Beziehung. Für die Richtigkeit der Astrologie spricht schon der Umstand, daß ein Unterschied von nur fünf Minuten zwischen zwei Geburten, selbst wenn sie in gleichet geographischer Position, also am gleichen Orte stattfinden, auch einen Unterschied in den dafür berechneten Horoskopen darstellt. Die Schicksale dieser beiden Menschenkinder werden verschieden sein, wie es ja bei Zwillingen der Fall ist.

Ein gut gearbeitetes, für die genaue Geburtszeit aufgestelltes Horoskop bietet fast unerschöpfliche Werte für den erwachsenen Menschen. Es zeigt ihm seine Anlagen in körperlicher, geistiger und seelischer Beziehung, die Krankheitsanlagen und deren Entwickelung, die Talente und Fähigkeiten, Neigungen und Leidenschaften, aber auch alle seine Beziehungen zur belebten Natur, besonders zu seinen Mitmenschen, sowie seine Schicksale im Leben, die Familie, den Beruf usw. betreffend. Es dient ihm als Wegweiser bei allen Lebensfragen, wenn er zweifelnd an der Wende steht, ungewiß, welchen Weg er gehen soll. Ebenso großen Wert hat aber auch das Horoskop für Kinder. Es dient zur untrüglichen Richtschnur bei der Erziehung.

Und ganz falsch ist die gegnerische Annahme, daß die Astrologie lehrt, die Gestirne würden auf mystisch-magische Weise unabänderlich das Geschick des Menschen beeinflussen und "machen". Sie sind nicht aus sich allein heraus Erzeuger der Wandlungen im Menschenleben, sondern, wie der Schriftsteller Grobe-Wutischky in der Zeitschrift "Psyche" 1. Jahrgang (Astrologische Blätter) so treffend sagt, nur die korrespondierenden Zeiger für die Veränderungen in den Spannungsverhältnissen des Menschen, sofern er als ein in den Kosmos eingegliedertes und darum mit, diesem in steter Wechselwirkung sich befindendes Kräftesystem aufgefaßt wird, und es ist darum durchaus eines modernen Kulturmenschen würdig, sein Horoskop als Berater heranzuziehen, wenn es sich um Aufstellung von Arbeitsplänen oder um Entschließung in einer der oben angedeuteten Beziehungen handelt. Denn der kluge Mann ist haushälterisch mit seinen Kräften. Er wird eine bestimmte Betätigung dann unterlassen, wenn sein Kräftezustand eine Anspannung in der fraglichen Richtung infolge innerer und durch äußere Einflüsse verstärkter Disharmonie nicht geraten sein läßt. Andernfalls wird er, wenn er auf diese Weise haushälterisch gewesen ist, nach der Mahnung der Bibel mit dem ihm anvertrauten Pfände im rechten Sinne wuchern können, sobald sein und der Welt Zustand, einer Betätigung in gewissen Beziehungen günstig sind.

Es ist der Wissenschaft bekannt, daß sämtliche Gestirne einer gegenseitigen "elektromotorischen Beeinflußung ausgesetzt sind. Diese elektromotorische Kraft wurde durch verschiedene Gelehrte, wie Mischin, Fitzgerald, Wilson u. a. experimentell bestätigt Ihre gröberen Einflüsse äußern sich in den Spannungen der Massen (Erde, Luft, Meer usw.), also in meteorologischen Erscheinungen wie Stürme, Erdbeben u. dergl., während die feineren Kräfte physiologisch auf unseren Körper wirken, die feinsten aber auf unser Geistesleben.
 
In diesem Sinne spricht man von einer "Mundan-Astrologie", die sich in die meteorologische und in die politische Astrologie spaltet und die Lehre des gröberen Gestirneinflusses auf die Erde, sowie auf das Völkerleben darstellt. Die feineren Schwingungen treffen das Einzelwesen und darauf baut sich die "judiziarische Astrologie" auf, deren Lehren die Geschicke des Menschen betreffen, sowie seine körperliche und geistige Veranlagung als exoterischen Teil derselben. Der esoterische Teil der judiziarischen Astrologie steht in Verbindung mit den feinsten siderischen Strahlungen. Außerdem kennt man auch eine "medizinische" und eine "Herbal-Astrologie". Die erstere lehrt den Einfluß der Gestirnstrahlungen auf die menschlichen Krankheiten, deren Verlauf und Heilung und die letztere, die mit der medizinischen Astrologie in enger Verbindung steht, wurzelt in der Tatsache, daß auch die Pflanzen den Gestirnwirkungen ausgesetzt sind. Logischerweise gibt es auch eine Tierastrologie, die jedoch noch zu wenig ausgebaut ist.

In diesem Lehrbuch befassen wir uns nur mit der grundlegenden judiziarischen oder "Geburtsastrologie". Die anderen Disziplinen werden in besonderen Lehrbüchern dieser Kollektion niedergelegt. Die Geburtsastrologie besonders hat seit Jahrtausenden das Interesse aller Völker erregt. Schon bei den Chaldäern, Aegyptern und Babyloniern finden sich feststehende Systeme. So weit die Menschengeschichte reicht, zeigen sich Spuren der astrologischen Wissenschaft. Nie hat es ihr an Gegnern gefehlt und nie an eifrigen Vertretern; Kaiser und Könige huldigten ihr und viele Päpste waren eifrige Anhänger. Sie hatte Zeiten großer Entwicklung und allgemeinster Anerkennung aber auch wieder ärgster Verfolgung. Unser Zeitalter der modernen exakten Naturwissenschaften besonders vermeinte der Astrologie den Gnadenstoß geben zu können, indem sie dieselbe als Humbug und Aberglaube brandmarkte. Da aber eine Wahrheit zeitweise nur verdunkelt, niemals aber vernichtet werden kann, so sehen wir die Astrologie in neuerer Zeit wieder siegreich emporsteigen und sogar aus wissenschaftlichen Kreisen warme, begeisterte Vertreter erstehen, was nicht Wunder zu nehmen ist, denn vom Saulus zum Paulus wird jeder, der ohne Voreingenommenheit mit ehrlichem Forscherinteresse sich mit den uralten Lehren dieser Wissenschaft befaßt. Durch die Fülle der Beweise, die sich ihm aufdrängen, bezwungen, wird er die so sehr verkannte Wissenschaft begeistert pflegen und, den hohen Wert derselben anerkennend, an deren Ausbau mitarbeiten.

Allerdings leidet die Astrologie viel unter der berufsmäßigen Ausbeutung gewissenloser Charlatane, die unter ihrem Deckmantel ein schwindelhaftes Gewerbe ausüben. Leute, denen oft nicht einmal die Grundelemente der Astronomie, auf welchen die Astrologie aufgebaut ist, bekannt sind, diskreditieren diese Wissenschaft in der öffentlichen Meinung durch ihre wahrsagerischen Machwerke ihre sogenannten Originalsysteme usw., und das nichtsahnende Publikum wird betrogen und erhält ein falsches Bild von der Astrologie. - Die meisten dieser "Originalhoroskope" oder "Lesungen" wie sie von diesen Leuten auch genannt weiden, haben mit der echten Astrologie so wenig gemein, wie der Esel mit der Algebra.

Der beste Weg zur Popularisierung der Astrologie ist das Selbststudium. An der Aufstellung seines eigenen Horoskops kann sich jeder Mensch den Beweis der Wahrheit dieser Lehre erbringen.

Seit zwanzig Jahren ist der Verfasser sowohl durch persönlichen Unterricht, als auch durch Herausgabe verschiedener Lehrbücher und astrologischer Zeitschriften und Publikationen bemüht gewesen, die Astrologie der Allgemeinheit zuzuführen. Das vorliegende Lehrbuch hat den gleichen Zweck. Es ist ihm gelungen eine so leichtfaßliche Methode zu finden, da es mit Hilfe dieser Bücher jedermann, selbst nur mit einfacher Volksschulbildung, möglich ist, sich sein Geburtshoroskop zu berechnen. Es lasse sich kein Leser die Mühe verdrießen, diesem Buche die nötige Aufmerksamkeit zuzuwenden, er wird sich reichlich belohnt finden, nicht nur, daß sich ihm hier eine große Wahrheit enthüllt, sondern auch durch den praktischen Nutzen, der ihm für sein leibliches und geistiges Wohl und Wehe dadurch erwächst, daß er in seinem selbst bearbeiteten Horoskop einen absolut sicheren Lebensführer gewonnen hat.

Der vorliegende Text wurde von Wolfgang Hübler eingescannt und Sternwelten freundlicher Weise zur Verfügung gestellt. Es ist das erste Kapitel vom Lehrbuch "Die astrologische Technik" aus "Astrologische Kollektion zum Selbstudium Band I", V. Auflage, Linser-Verlag G.M.B.H. Berlin-Pankow, 1925.

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