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Joachim-Ernst Berendt - Teil 2

 Von Holger A. L. Faß

 Eine wesentliche Stärke der Persönlichkeit von Joachim-Ernst Berendt liegt im Entwickeln neuer Ideen und in der Schauf von großen Zusammenhängen.

Bitte lesen Sie zuvor Joachim Ernst Berendt - Teil 1

Ein Forschergeist, der sich dem Studium der Vergangenheit widmen könnte: Historisches, geschichtliches Aufarbeiten, sei es nun im Bereich der Ahnenforschung oder der Archäologie. Auch Psychologie, Symboldeutung, Sagen und Mythen, Mythologie, ungewöhnliche und komplizierte, ja vielleicht sogar geheimnisvolle Fremdsprachen sind empfehlenswerte Bereiche.

Allem gemeinsam ist ein Sich-Hingezogen-Fühlen zu den großen Fragen des Lebens, zu umfassenden Zusammenhängen und der Suche nach Sinn und Bedeutung. Dies unterstützt das gesamte Forscher-Thema. Es ist zu erwarten, daß Joachim-Ernst Berendt stets die „Wahrheit“ wissen wollte. Daß er „Gurus“ und kompetente Fachleute aufsuchte, um deren Rat und Einschätzung einzuholen. Dabei suchte er wahrscheinlich häufig eine Bestätigung innerer Ahnungen, denen er selbst nicht vollkommenen Glauben schenken konnte. Je mehr ihm dies jedoch gelang, um so weniger brauchte er Führer, Diplomierte und (Schein-)Gelehrte. Das Gefühl, noch mehr lernen zu müssen, trieb ihn dabei zu immer weiteren Studien an. Studien, die langfristig zum Ziel hatten, nichts mehr zu lernen, sondern den Blick nach Innen zu richten, zu lauschen, auf die innere Stimme zu lauschen, auf den eigenen, inneren Wissensfundus zu hören, die Schätze in sich selbst zu entdecken. Denn darum geht es: das Ent-decken. Das Wegziehen von verhüllenden und verblendenden Tüchern. Sobald dies gelungen ist, wird die Realität als Hologramm wahrgenommen: in jedem Einzelteil ist die Gesamtheit enthalten. Der große Zusammenhang entsteht somit nicht, wenn man überheblich auf dem Berg der Erkenntnis stehend auf die profane Welt herabblickt, sondern durch die Erfahrung des Zusammenhangs aller Dinge. Die Gesamtheit kann sich schließlich in den Details entfalten.

Joachim-Ernst Berendt wird aufgefordert, die ungeheure Vielfalt des Wissens, die er sich angeeignet hat, in eine eigene Philosophie umzuwandeln. Reisen sind dabei sicherlich eine hilfreiche Unterstützung gewesen. Sie sind jedoch (mit buddhistischen Begriffen gesagt) nur das Fahrzeug, nicht das Ziel.

Das Radix von Joachim-Ernst Berendt zeigt einen strengen Mangel an Erde. Zudem sind die fixen Zeichen im Vergleich zu den anderen Qualitäten unterbesetzt. Welche enorme Energie dieser „Mangel“ freisetzen kann, zeigt das Beispiel Bill Gates, dessen Horoskop ebenfalls kaum Erdqualität aufweist. Bewahren und Festhalten sind wahrlich keine Eigenschaften, die man Joachim-Ernst Berendt zuschreiben kann. Stabilität, auch im psychologischen Sinn, ist nicht von vornherein vorhanden. Ein Sicherheit vermittelndes Fundament fehlt. Auch dies korrespondiert wiederum gut mit der Sinnsuche – denn wenn ich keinen festen Boden unter mir spüre, keinen Halt habe, dann werde ich genötigt, Halt zu suchen. Und Bedeutung, Glaube, Überzeugung ist immer ein Halt, der mir nicht, oder jedenfalls nicht so leicht genommen werden kann.

Die oben erwähnte Energie wird nicht selten eingesetzt, um mehr Festigkeit und Sicherheit zu erreichen. Ein Bedürfnis nach festen Formen, klaren Regeln und auch nach einer materiellen Absicherung ist somit nicht ungewöhnlich – obwohl gleichzeitig gespürt wird, daß dieses Bedürfnis kaum in seinem ganzen Umfang befriedigt werden kann. Geld und Besitz jedenfalls werden ebenso als vergänglich und instabil erlebt. Die Sicherheit muß von Innen kommen.

Nach meiner Ansicht gibt es keine mangelhaften Horoskope. Wenn ein Mensch mit einem Radix geboren wird, in dem wenig Erde vorhanden ist, dann handelt es sich um eine besondere Qualität, ein Talent, eine Fähigkeit. Der weit verbreiteten Aufforderung, für einen „Erd-Ausgleich“ zu sorgen, stimme ich nicht zu. Dies erscheint mir geradezu als Empfehlung zur Kompensation. Vielmehr geht es darum, sich von allem Erdhaften zu lösen und die Bindung an Materielles, an das, was Sicherheit und Kontinuität verspricht, zu beenden. Wer, wie Joachim-Ernst Berendt, mit den anderen drei Elementen gut ausgerüstet ist, hat die Chance, die Schwere des Daseins zu überwinden. Er kann Leichtigkeit (Luft) und Nähe (Wasser) herstellen sowie seinen Inspirationen folgen, ohne an traditionelle Werte und festgefügte Normen allzusehr gebunden zu sein.

Noch deutlicher tritt diese Qualität zutage, wenn man die Verteilung der drei Qualitäten betrachtet: während die kardinalen und die veränderlichen Zeichen gut besetzt sind, herrscht in den fixen Zeichen (mit Ausnahme von Neptun im Löwen) Leere. Auch hier wird die Fähigkeit betont, neue Projekte anzuschieben und unbekannte Pfade zu beschreiten sowie vorgefundene Situationen zu variieren. Das Bewahren und Festhalten tritt dagegen auch hier in den Hintergrund. Klammern Sie also nicht, Herr Berendt, sondern verfolgen Sie wagemutig neue Ziele, und verändern Sie die Bedingungen, die Sie vorfinden.

Gerne hätte ich Joachim-Ernst Berendt mit dem Begriff »Sucht nach Unabhängigkeit« konfrontiert. Das Verlangen, auf Gedeih und Verderb seiner Eigenständigkeit treu zu bleiben – und damit alleine. Eine Gefahr für Menschen, deren absteigender Mondknoten im Widder steht. Auf der anderen Seite: zunehmend die Zusammenarbeit mit anderen Menschen zu suchen, ein Streben nach Harmonie, sich mitteilen, sich Partnerschaft erarbeiten.
Folgende Fragen wären womöglich für ihn als Leitideen hilfreich gewesen:

- Berücksichtige ich in dieser Beziehung (beruflich, privat) gemeinschaftliche Interessen?
- Bin ich in der Lage, mich in den anderen hineinzuversetzen und mir zugleich dennoch treu zu bleiben?
- Setze ich mich für andere ein, auch wenn ich persönlich keinen Gewinn davon habe?
- Ist mir die gemeinschaftliche Verständigung mehr wert als die Durchsetzung meiner persönlichen Interessen?
- Handele ich nach dem Motto »Nach mir die Sintflut«?

Es mag sein, daß sich Joachim-Ernst Berendt am sichersten fühlte, wenn er alleine war. Eine alte Botschaft, sei sie nun aus diesem oder einem vorangegangenen Leben, mag in etwa gelautet haben: Solange ich autonom bleibe und mich um mich selbst kümmere, solange ich also alleine bleibe, bin ich überlebensfähig.
Das (Aus-)Leben der eigenen Bedürfnisse wird dabei bisweilen mit Freiheit gleichgesetzt, evtl. auch verwechselt. Erst wenn der Horoskopeigner erkennt, daß ihn seine Autonomie beziehungsfähig macht, wird er in der Lage sein, sich auf eine Partnerschaft (was nicht zwingend Ehe oder Liebesbeziehung bedeuten muß) einzulassen und Kompromisse darin zuzulassen. Und das wird er sicherlich als Befreiung empfinden.

Je nachdem, wann mir Joachim-Ernst Berendt während einer astrologischen Beratung gegenüber gesessen hätte, wäre mir ein Hinweis noch sehr wichtig gewesen: »Lassen Sie sich Zeit dabei. Es herrscht keine Eile.« Mit Saturn am aufsteigenden Mondkonten ist nämlich zu vermuten, daß der Horoskopeigner eine Weile benötigt, um diese Befreiung zu erleben. Er mag sich lange gefragt haben, wann er denn nun in seine persönliche Form kommt. Alles Strukturgebende ist dabei hilfreich. Um so mehr, wenn diese Strukturen eingebunden sind in ein harmonisches (Waage) und weltanschauliches (Haus neun) System. Als Beispiel mag die Zen-Meditation herhalten. Strenge und klare Vorgaben, sich auf Wesentliches zu konzentrieren, in einer traditionellen buddhistischen Leitlinie sich befindend und mit einer schlichten Schönheit gestaltet. Eine Schönheit, die nicht nur im Außen, im Dojo, die Harmonisierung zwischen den Polen zu erreichen versucht, sondern auch im Inneren, in der Seele. Und wie beim Zen verhindert ein Perfektionsanspruch das Erreichen des Ziels. Orientierung könnte eine Liedzeile der Schlagersängerin Gitte aus ihrem Lied „Ich will alles“ sein: »ich will nicht perfekt sein, nur gut«.

Und noch etwas fällt in diesem Zusammenhang auf: weiter oben habe ich von den „zwei Tennisspielern“ geschrieben – um in dem Bild zu bleiben: am Rande des Spielfeldes steht jemand, der eine Verbindung herstellen könnte. Keine leichte Aufgabe. Das Verbindende liegt in der Sinnlichkeit. Eine klare, ehrliche und gründlich untersuchte, sinnliche Beziehung.

Erst einmal jedoch wird die Ausgangslage verschärft. Denn es zeigen sich mit Venus Quadrat Mond weitere Konfliktpotentiale an. Nochmals stehen zwei individuelle Bedürfnisse in Spannung zueinander: das, was man braucht, um sich geborgen zu fühlen, und das, was man schön findet und genießt. Geborgenheit läßt sich dann nur schwer vereinbaren mit Sinnlichkeit.

Vielleicht erinnert es Joachim-Ernst Berendt ein wenig an das, was er von seiner Mutter erfahren hat: Schönheit, Genuß und Sinnenfreuden waren auch für sie nicht leicht in Übereinstimmung zu bringen mit ihrer Rolle als versorgende und nährende Mutter. Möglicherweise auch ein Grund (unter mehreren) für ihre frühe Flucht. Diese frühe Erfahrung prägt, und oft erkennt man erst im Erwachsenenalter, daß es doch möglich ist, diese unterschiedlichen Bedürfnisse miteinander in Einklang zu bringen.
Letztlich beinhaltet es nämlich die Gabe, diese beiden Kräfte miteinander zu verbinden, woraus eine fruchtbare Zusammenarbeit erwächst. In Joachim-Ernst Berendt erwachte dadurch eine gewinnende, romantische Art und ein lebensfroher Sinn für Kunst und Harmonie. Seine Umwelt betrachtete er sowohl mit emotionaler Beteiligung als auch mit ästhetischer Empfindsamkeit. Wichtig ist dabei, daß er sein Bedürfnis nach Zärtlichkeit nicht verleugnete. Zärtlichkeit bedeutet hier jedoch nicht Kuscheln und Schmusen, sondern beinhaltet sehr intensive und leidenschaftliche Beziehungen, die einen Zugang zu den geheimnisvollen Seiten menschlichen Lebens ermöglichen. Schließlich finden wir Venus im achten Radixhaus. Um solche Erfahrungen zu provozieren, war es für Joachim-Ernst Berendt günstig darauf zu achten, gegenüber seinen Freundinnen und Partnerinnen nicht zu besitzergreifend zu sein. Die „Gefahr“ (ein übertriebener Begriff) diesbezüglich ist gering, aber vorhanden. Auch, weil ein kleines bißchen Angst, nicht liebenswert zu sein, vorhanden gewesen sein dürfte; das Thema der Jungfrau-Venus. Das kann dazu führen, daß Joachim-Ernst Berendt seinen eigenen Wert unterschätzte und glaubte, für das, was er tat gemocht zu werden und nicht einfach dafür, daß er so war, wie er war.

Alles in allem ein sicherlich schwieriger Weg. Sein persönlicher Geschmack konnte ihm dann ein wichtiger Indikator für sein Wohlergehen sein. Inwieweit er dies wahrgenommen und bewußt eingesetzt hat, ist nicht bekannt. Daß Frauen die oben beschriebene Konfrontation der „Tennisspieler“ zu entschärfen vermochten, ja vermittelnd, und damit auch therapeutisch tätig waren, ist bekannt. Vor allem seine letzte Frau Jadranka hat hier entscheidend gewirkt.

Damit beleuchtete sie auch eine weitere innere Hemmung: Die Dissonanz zwischen Aktivität und Passivität. Wo Hingabe und Genuß gefragt ist, fühlte sich Joachim-Ernst Berendt stets wieder von seiner Power und Durchsetzungskraft behindert. Wo Mut und Kampf angesagt waren, lähmte ihn sein Harmoniebedürfnis und sein Verlangen nach einem friedlichen Umgang miteinander.

Einige Menschen mit dieser Planetenkombination trennen daher die Lebensbereiche, in denen jeweils die eine oder die andere Fähigkeit benötigt wird. So pflegen sie beispielsweise eine weiche und friedliebende Partnerschaft, während sie in der Berufs- und Geschäftswelt aggressiv vorgehen und sich hart durchsetzen können. Es kann aber auch anders herum sein: der Herrscher in der eigenen Wohnung ist außerhalb derselben dann ein lammbraves Bübchen. Ob Joachim-Ernst Berendt zeitweise ähnlich gehandelt hat, ist mir nicht bekannt und geht aus seiner Biografie ebensowenig hervor, wie aus Gesprächen mit Jadranka Berendt.

Grundsätzlich gab es in ihm ein großes Potential innerer Spannung. Diese kann, wie bei Pfeil und Bogen, zielgerichtet und effizient eingesetzt werden. Ohne klare Ausrichtung wird sich dieselbe jedoch in Unruhe, Rastlosigkeit und Gereiztheit entladen. In Einzelfällen kann die Spannung sogar lähmend wirken. Man traut sich dann nicht mehr, für seine eigenen Interessen zu kämpfen aus lauter Furcht, liebgewonnene Menschen zu verlieren. Anstatt seinen Willen zu äußern und nach Kompromissen zu suchen, schluckt man Wut und Ärger herunter, bis dieser sich an anderer Stelle ein Ventil sucht. Hier gilt es, spontaner zu werden und seine eigenen Begierden sofort anzumelden. Nach eigenen Angaben hat Joachim-Ernst Berendt Spontaneität erst in den letzten Lebensjahren erlernt und gelebt. Das zielgerichtete Einsetzen der Kräfte beherrschte er jedoch schon von früh an.

Zu dieser innerpsychischen Dynamik gehört eine weitere Kraft. Würde sich Joachim-Ernst Berendt auf meiner Homepage www.lebendige-astrologie.de im sogenannten Aspektespiel online darüber informieren und einen standardisierten Text aufrufen, so könnte er folgendes lesen:

„Allgemein zeigt ein Quadrat zwischen Mond und Uranus eine gewisse, innere Unruhe an. Nervosität und Sprunghaftigkeit sind Ihnen dann zu eigen. Eine Ursache dafür finden wir manchmal in den Kindertagen. In diesen Fällen konnten Ihre Eltern, vor allem vermutlich Ihre Mutter, kein Gefühl der Sicherheit vermitteln. Sie war nahezu unberechenbar, ohne jedoch bösartig zu sein. Vielleicht folgte sie einfach ihren spontanen Eingebungen, die sie mal in die eine Richtung, dann wieder in eine andere führten. Auch ein klares Erziehungskonzept, das als Orientierung hätte dienen können, gab es vermutlich nicht. Bestenfalls war Originalität gefragt und es wurde mit unkonventionellen Methoden experimentiert.

Es ist auch gut möglich, daß Ihre Mutter kurz vor oder nach Ihrer Geburt mit einem überraschenden Ereignis konfrontiert wurde; etwas, das ihre Gewohnheit und Ruhe plötzlich beeinträchtigte. Wenn Sie mögen, forschen Sie doch mal nach. Sollte dies der Fall gewesen sein, ist es gut möglich, daß Sie etwas von diesem Schrecken mit aufgenommen und verinnerlicht haben. Würden Sie sich auch heute, nun erwachsen, als schreckhaft beschreiben?

Eines Ihrer Talente ist, sich schnell neuen Situationen anpassen zu können. Ihre emotionale Beteiligung hinkt dabei nicht hinterher – im Gegenteil: Sie können vielleicht gar intuitiv zukünftige Entwicklungen erfassen und haben den „richtigen Riecher“ für das Kommende.“

Wir erkennen in dieser Beschreibung, obgleich sie nur einen winzigen Teilaspekt der Persönlichkeit beschreibt, wesentliche Charaktermerkmale wieder.
Ebenfalls, wenn wir die letzte zu dem großen Themenkreis gehörende Verbindung einzeln betrachten:

In einem Gespräch bäte ich Herrn Berendt, einen Moment seine Fähigkeit zur kritischen Selbsbetrachtung zu nutzen und ganz für sich alleine die Frage zu beantworten, ob andere Menschen ihn als aggressiv wahrnehmen würden. Ob er streitlustig sei oder ob er immer wieder von anderen gereizt und quasi „von der Seite blöd angemacht“ würde?

Es ist durchaus möglich, daß Joachim-Ernst Berendt Momente von sich beschreiben würde, wo er schnell reizbar war und mit seinen spontanen Reaktionen dann über das Ziel hinaus schoß. Je nach Lebensalter würde er jedoch auch anders antworten – denn langfristig ist zu erwarten, daß er langsam ein Gefühl der Ruhe und Gelassenheit entwickelte. Förderlich dabei wären / waren Techniken der Meditation, Yoga oder dergleichen, aber auch sportliches Auspowern oder Tanzen.
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